Aktionstag „Solidarisch durch die Krise"

Am Samstag, den 22.05. haben wir an dem Aktionstag 2021 „Solidarisch durch die Krise – ohne Verschwörungsdenken, Antisemitismus u. Schwurbeln“ teilgenommen.

@ Jochen

Worum ging es?

Corona ist ein Brennglas, das die Probleme unserer Gesellschaft und Politik deutlich hervortreten lässt.

Vom maroden Gesundheitswesen über die Zustände in Schulen, Kindergärten und Betrieben, das Ignorieren wissenschaftlichen Konsens, das Investieren in milliardenschwere Corona-Konjunkturpakete, die die Klimakrise weiter anheizen, dem Einfluss der Wirtschaftslobby bis zur Frage, wer zahlt eigentlich am Ende für die Krise - die Probleme und Ungerechtigkeiten sind bekannt.

Was war auf dem Laurentiusplatz los?

kein mensch ist illegal, das Studierendenkollektiv, Hand in Hand - Kontaktpersonen für Geflüchtete e.V., Power of color, der kurdische Frauenverein VIYAN, das Aktionsbündnis gegen die Freihandelsfallen und die Initiative „Osterholz bleibt“.

Mit Redebeiträgen, Live-Musik von Fortschrott, Bannern und Plakaten wurde auf politische Vergehen aufmerksam gemacht , die sich für viele Menschen in der Coronazeit als besonders dramatisch erweisen. Der Schwerpunkt lag auf die Kritik an der kapitalistischen Wirtschaftsweise, der Umweltpolitik, der Kriegspolitik. Zudem wurde der Umgang mit geflüchteten Menschen kritisiert und der Effekt, den die Corona-Pandemie auf Kriegshandlungen hat.

Uns sonst?

Das komplette Programm an den verschiedenen Standorten in Wuppertal ist bei Tacheles e.v. oder auf Facebook zu finden.

Mail: info@handinhand-wuppertal.de
Obergrünewalder Str. 6 - 42103 Wuppertal

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